AUSBLICK

AUSBLICK:
UNSERE PLÄNE &  PROJEKTE FÜR DIE ZUKUNFT!
  • TRÄUME: Wir halten fest an unserem Traum von einem JESUS transformierten Deutschland! Wir singen häufiger das Lied „bitte hör nicht auf zu träumen“ bei unseren Gottesdiensten und meinen damit vor allem Gottes Traum für unser Land
  • LEHRE & TRAINING:
  • Der Trainingsskurs „FREIHEIT IN CHRISTUS“ wird nächstes Jahr im MANDELZWEIG angeboten werden.
  • AUSBAU der WOHN- und KRISENHILFE In Richtung betreutes Wohnen. Start mit einer 2er WG.
  • GEMEINDEGRÜNDUNG im Wedding – Eine Jesus-Gemeinschaft im Weddinger Kiez wächst heran. Wir beten für einen Start mit einem 2 wöchentlichen Nachmittags- Gottesdienst
  • Das WEB- Projekt „Gottesdienst in Berlin“ welches von Christian St. mit initiiert wurde, wird Ende des Jahres in Zusammenarbeit mit Gemeinsam für Berlin fertig gestellt….
  • NNK -PROJEKT unser Traum ist der Ausbau und die Entwicklung einer Art Dream-Centers am Leopoldplatz.  Vor ca. 130 Jahren wurde die Neue Nazarethkirche auf dem Leopoldplatz erbaut, weil die alte Schinkelkirche der Gemeinde zu klein geworden war. Man brauchte damals Platz für 600 Gottesdienstbesucher! Weiterlesen… 

Rückblick

RÜCKBLICK:
  • Die Mandelzweig Abende (v. Andrea)
    Die haben Geist in sich :). Denn: „Wo Geschwister in Einheit beisammen sind, dorthin hat Gott den Segen befohlen.“ (Psalm 133) Und am Gelingen dieser Mittwochabende sind wirklich viele mit ihren Gaben beteiligt: Weiterlesen…
  • Chrissis Ausfall von (nur) 9 Wochen. Im April hatte Christian einen massiven Bandscheibenvorfall. Natürlich hat er im Café (und auch zuhause bei den Kindern) gefehlt… Trotz viel Gebet und Glauben musste Christian operiert werden, und ist uns ein Vorbild darin gewesen, nicht den Mut und die Hoffnung aufzugeben. Weiterlesen…
  • Taufe: Wieder eine Taufe am Tegeler See (zusammen mit der Volksmission Reinickendorf und Teen Challenge Berlin). 10 Menschen, die ganze Sache mit Jesus machen wollen. Darunter zwei, die übernatürlich von Gott ins Mandelzweig-Café geführt wurden. Nierman hatte an diesem Tag wohl selbst am wenigsten damit gerechnet, Gott persönlich zu finden. Weiterlesen…
  • STREETWORK am LEO (v. Andrea): Jeden Dienstag gehen wir „fischen“  auf dem Leopoldplatz, bekannt als Drogenumschlagplatz und Treffpunkt für Alkohol- und sonstige Drogensüchtige. Den allermeisten sind wir schon vertraut und sie erwarten uns und den Kaffee und die Brote Weiterlesen…
  • Woltersdorf: Herrlich! Sind wir dankbar. Nach all den Einsätzen, Gesprächen und dem vielfältigem Dienst sowie den ganz normalen und zusätzlichen Pflichten konnten wir uns als Mandelzweig-Family zum dritten mal im schönen Gästehaus in Woltersdorf gemeinsam erholen und Qualitätszeit miteinander verbringen. Weiterlesen… 
  • Terry MacAlmon in Berlin: Für uns ist ein Traum wahr geworden: einer der Musiker, die wir seit Jahren am meisten hören und schätzen, kommt nach Berlin; und wir mussten ihn noch nicht mal einladen… Wir durften erleben, wie genial es ist, wenn ein Event im Himmel geplant ist und wir auf der Erde einfach nur das tun, was der Vater schon vorher bereitet hat. Weiterlesen…
  • Gebets-Wochenenden in Malchow: hatten wir in den vergangenen Monaten zu Himmelfahrt und später nach Pfingsten 2 sehr gesgenete Gebets-Wochenenden (Philemon Okoth & Br. Suri/Nsimbi), wo wir uns mit dem Café Mandelzweig mit 20-30 Leuten und der Anbetungsleitung beteiligten.
  • Reise nach Wales: Christian und Maria Stockmann sind als deutsche Delegation zur 7. Celebration for the nations nach Wales geflogen und durften ca. 800 Teilnehmern in prophetischer Anbetung dienen!
  • Outreach/Alexanderplatz: Über Wales kamen dann im August 28 Koreaner für 2 Tage zu uns nach Berlin und haben mit uns evangelisiert: 13 davon haben im Hause Stockmann in Rosenthal übernachten… 2 Bäder für 21 Leuten war eine interessante Erfahrung…
  • Unser GEBETSDIENST: für den Wedding, die Stadt Berlin und einen geistlichen Aufbruch in unserem Land beten wir zur Zeit 2-3 mal pro Woche von 9-11Uhr im Café Mandelzweig!
  • Unsere SOZIALE ARBEIT: durch qualifizierte Beratung und Krisenhilfe, die unter der Woche immer wieder nebenher im Café geschieht und Dienstags 16-18h von einem Sozialarbeiter und Schuldenberater gezielt angeboten wird, versuchen wir den Menschn im Kiez zu helfen!

Unsere SOZIALARBEIT

Unsere SOZIALE ARBEIT läuft vor allem:
– Dienstags bei der Streetwork am Leopoldplatz: Warmes Essen, ca. 40 Sandwiches, Kuchen, Gitarre & Bibeln, 5 Liter Kaffee und 2 Liter Tee…
– in der VEREINSWOHNUNG Seestr. 118, die wir immer wieder auch als Notunterkunft nutzen für Menschen (vor allem Geschwister), die kurzfristig von Obdachlosgkeit bedroht sind. Wohnhilfe für: Githano, Bodo, Marcus, Murat etc.
– Durch die Möglichkeit der Mitarbeit in unserem Team im Kiezcafé. Zur Zeit sind 4 Menschen mit einem Behinderten Ausweis mit in unserem Team.
– Durch das Konzept „Arbeit statt Strafe“, was man bei uns ableisten kann. Eine Person leistet zur Zeit gerade Sozialstunden.
– durch qualifizierte Beratung und Krisenhilfe, die unter der Woche im Café immer wieder nebenher geschieht und
– durch unsere SPRECHSTUNDE: Dienstags 16-18h von einem Sozialarbeiter und Schuldenberater gezielt angeboten wird.

REGELMÄSSIGE GEBETSZEITEN

Unser GEBETSDIENST:

– für den Wedding, die Stadt Berlin und einen geistlichen Aufbruch in unserem Land beten wir zur Zeit 2-3 mal pro Woche von 9-11Uhr im Café Mandelzweig!
– in der Neuen Nazarethkirche wird seit April alle 2 Wochen Freitags ein übergemeindlicher Gebetsabend veranstaltet. Außerdem veranstalteten wir dort hin und wieder ganze Gebetsnächte und 24h Gebete (BURN) 
– in der Zusammenarbeit mit dem wachsenden „Gebetszentrum“ Malchow sind wir engagiert und empfinden, dass Gott hier einen sehr schönen, übergemeindlichen Ort & Dienst entwickelt.

GEBETSABEND mit Philemon Okoth

Liebe Freunde,

am Donnerstagabend und Freitagfrüh haben wir unseren lieben, feurigen und manchmal auch recht lauten, aber vollmächtigen Freund und Pastor Philemon Okoth als Gastsprecher im Café Mandelzweig zu Besuch:

Donnerstag, 17.10. 2013  19:00-22:00
Freitag          18.10. 2013  10:00 – 12:00 (Bibellehre mit Marc Okoth)

MANDELZWEIG-NEWS

Durch Gottes Gnade sind wir immer noch „fröhlich“ im Weddinger Kiez mit JESUS unterwegs und wachsen sogar weiter. Zu den Mandelzweigabenden kommen zur Zeit jeden Mittwoch ca. 60-70!!! Menschen, Alles kostbare Menschen, die das Evangelium schmecken und hören dürfen… pro Abend geben wir dann ca. 12 Liter Kaffee raus – Mengen von Kuchen und ein 3-4 Gänge Menü mit Salat und Nachtisch… und das alles gratis für die Sozial Schwachen unserer Stadt! Der Berliner Tafel sei hier ausdrücklich dafür gedankt! So viele Gäste kamen im letzten Jahr nur zu Weihnachten… Nun platzt das Café quasi wöchentlich aus allen Nähten und die Mitarbeiter kommen öfter mal an ihre Grenzen. Das alles ist rückblickend ein großes Wunder…

Vor ca. 3 Jahren hatte Marcus die Idee gehabt, mal eine Suppe für 25 Gäste zu kochen und heute haben wir fast immer 5-10 freiwillige Helfer am Abend die mehrere Stunden ein richtig leckeres Menü vorbereiten…Wir sehen es als ein Zeichen, der Güte Gottes, weil JESUS gerade die, die WENIG oder NICHTS haben zu einem Festmahl einladen möchte (vgl. Lk 14, 12-14)

Kommt einfach mal vorbei! Diese Mischung von Menschen und die Atmosphäre muß man einfach mal erlebt haben!

Das Café hat derzeit Di-Fr von 12-18 Uhr regulär geöffnet.
Täglich gibt es 2 verschiedene hausgemachte Mittagessen, Kuchen und Kaffeespezialitäten.   pro Abend geben wir dann ca. 12 Liter Kaffee raus – Mengen von Kuchen und ein 3-4 Gänge Menü mit Salat und Nachtisch… so viele kamen zu uns im letzten Jahr nur zu Weihnachten… Das Café platzt dann aus allen Nähten und die Mitarbeiter kommen öfter mal an ihre Grenzen. Das alles ist rückblickend ein großes Wunder… Vor ca. 3 Jahren hatte Marcus die Idee gehabt, mal eine Suppe für 25 Gäste zu kochen und heute haben wir fast immer 5-10 freiwillige Helfer am Abend die mehrere Stunden ein richtig leckeres Menü vorbereiten…Wir sehen es als ein Zeichen, der Güte Gottes, weil JESUS gerade die, die WENIG oder NICHTS haben zu einem Festmahl einladen möchte (vgl. Lk 14, 12-14)

Außerdem sind wir In diesem Jahr erstmals auch in der Berliner Bezirksbroschüre Mitte mit einer kleinen Anzeige unter der Rubrik „Gute Adressen“ als „Oase im Weddinger Kiez“ geführt und hoffe dadurch auch auf einen steigende Besucherzahl.

LEICHTER LEBEN

„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!“

Die meisten kennen diesen Bibelvers aus Matthäus 11, 28-30, aber wenige von uns erleben genau das auch noch nach vielen Jahren der JESUS – NACHFOLGE tagtäglich…

Ich muss zugeben, dass es auch mir in den letzten Jahren manchmal verloren gegangen ist…

Bei all dem menschlichen Versagen, der Dickköpfigkeit und Dummheit (z.B. Suchtverhalten) und den vielen verbogenen Charakteren und zerstörten Seelen noch an ein „sanftes“ Joch und eine leichte Last  zu glauben. Und doch will ich nicht aufhören, Jesus beim Wort zu nehmen! Das ist eine Leidenschaft von mir. Ich will lernen, mich von Jesus tragen zu lassen, denn Er will nicht nur meine Lasten, sondern mein ganzes Leben tragen (vgl. Jes 46)!

Jesus Christus kam nicht, um uns einen noch schwereren Gebote-Katalog aufzuerlegen (nun auch noch die Feinde lieben… nie mehr ein böses Wort sprechen…), sondern um uns zu dienen und unsere Füße zu waschen. Er wollte uns das LEBEN buchstäblich leichter machen. Aber wie kann das gehen?

Ein Schlüssel, den JESUS mir vor kurzem neu zeigte, stammt aus Johannes 13: Der Fußwaschung. Dort heißt es:  Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße! Zwei Dinge dürfen und sollen wir daraus lernen und verinnerlichen: 1. Jesus hat uns gebadet, wir sind rein und vollkommen gemacht! Durch sein WORT! Tadellos und unsträflich! Kaum begreiflich – aber wahr. 2. Unsere Seele kann trotzdem immer wieder schmutzig werden und muss regelmäßig gewaschen werden!

Ganz praktisch heißt das z.B: Auch als Kind Gottes kann es mir passieren, dass ich mich immer wieder im Wandel auf dieser Welt mit Zorn oder Bitterkeit schmutzig mache, aber ich muß nicht mehr alleine gegen meinen Zorn kämpfen und krampfhaft versuchen, die Person, auf die ich so sauer bin, zu lieben – nein: Ich darf mir von JESUS den Ärger und die Bitterkeit abwaschen lassen und mein Herz in Seiner Liebe baden, bis ich gar nicht mehr anders kann als meine Feinde zu lieben – um JESU willen!

Das darf und will ich lernen: dass der König aller Könige sich immer wieder zu mir herabneigt und meinen Schmutz auf sich nehmen bzw. abwaschen will, anstatt sich angeekelt von den Dreckecken meines Lebens abzuwenden.

HERR JESUS, ich öffne mich Dir!
Ich bringe Dir meine schwächsten und dunkelsten Seiten.
Meine stinkenden Füße – die Bereiche meiner Seele, die so richtig mit dem Dreck dieser Welt in Berührung gekommen sind.

Und ich bitte Dich: Wasche Du mich, HERR! Bitte wasch mich ganz rein!

Heilungsgottesdienst mit ANBU Ballan aus Indien

Heute Abend ab 20 Uhr wird ANBU Ballanbooballan im Café Mandelzweig dienen!
Anbu Ballanbooballan lebt mit seiner Frau Daphne und seiner 16 jährigen Tochter und seinem 14 jährigen Sohn in Bangalore. Ursprünglich kommt er aus Chennai dem Süden Indiens. Er hat vor über 20 Jahren seine Jüngerschafts- und Bibelschule bei Jugend mit einer Mission absolviert und in den letzten Jahren noch bei der University of the Nations sein Theologistudium gemacht.
Seid vielen Jahren ist er Pastor mit einer starken prophetischen und apostholischen Salbung. Seine Berufung ist es, Gemeinden zu gründen speziell unter Hindus. Er hat in den letzten 20 Jahren an vielen Orten in Indien gelebt und überall Gemeinden gegründet.
Heilungen und Wunder gehören bei ihm zum Alltag. Nun hat ihn Gott erstmalig nach Deutschland geführt…

https://www.facebook.com/events/432047100237721/

DRINGEND UNTERSTÜTZER GESUCHT!

Seit September haben wir einen finanziellen Engpass und konnten erstmalig das Gehalt für Fam. Stockmann nicht zahlen. Unser derzeitiger Fehlbetrag sind knapp 3000,- Euro. Eines der Wichtigsten Gebetsanliegen ist dauerhaft eine Steigerung und Stabilisierung unserer monatlichen Eingänge, damit wir in Ruhe unseren Dienst tun können! Damit man einfach mal die Fakten vor Augen hat eine kleine Aufstellung, denn wir haben ja nichts zu verbergen:

Einnahmen:
– 2200,- regelmäßige Spenden einiger Geschwister, die uns treu verbunden sind und das durch tatkräftige Unterstützung zum Ausdruck bringen. Dafür sagen wir hier einmal mehr von Herzen DANKESCHÖN!
– 200 – 400 Euro Gewinn aus dem Café
– 400,- Euro aus der Untervermietung der Vereinswohnung.
– 100-200 Euro von der monatlichen Kollekte aus den Mandelzweigabenden: – der HERR vergelt’s!

Ausgaben:
– 1500,- Euro Miete für das Cafe inklusive Nebenkosten (Strom! & Gas):
– 400,- Euro Miete für die Gäste- und Gebetswohnung in der Seestr. (die wechselseitig für Gebet, Gastsprecher aber auch als Auffangstation für Obdachlose oder Wohnort für Mitarbeiter benutzt wird)
– 350,- Euro Büro-/Versammlungsraum in Pankow/Rosenthal
– 2000,- Euro Gehalt brutto inkl. Sozialabgaben für Christian Stockmann, Leiter des Missionswerkes und Pastor.

Bis August konnten wir eigentlich immer alle Rechnungen rechtzeitig bezahlen und das ist wirklich ein Wunder, wofür wir dem Herrn und allen, die sich daran beteiligt haben, riesig dankbar sind! Es fehlen eigentlich jeden Monat 1000,- Euro in unserem Budget, aber irgendwie hat der HERR jeden Monat alle Löcher gestopft.

-Wir sind furchtbar schlecht (und vor allem selten) im Rundbriefe schreiben
-Schlecht im Sponsoren werben
-Viel zu barmherzig, um unseren Cafébetrieb gewinnträchtig zu gestalten…
-Und müssten doch eigentlich nur 1., 2., 3. beachten … dann wäre alles viel einfacher…

ABER: Gott gebraucht und segnet uns einfach trotzdem. Trotz unserer Unfähigkeiten, trotz unserer Schwächen. Er schaut auf unser Herz! Und Er schreibt mit uns Geschichte im Weddinger Kiez – auch wenn davon bisher noch recht wenig nach außen dringt.

1.Kor 9,14: „ Ebenso hat der Herr angeordnet: Wer die rettende Botschaft verkündet, soll von diesem Dienst auch leben können. .”

 

Lass Deine Füsse waschen

„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!“
Die meisten kennen diesen Bibelvers aus Matthäus 11, 28-30, aber wenige von uns erleben das wirklich tagtäglich… Ich möchte es lernen. Das ist eine Leidenschaft von mir – mich von Jesus tragen zu lassen! Jesus Christus kam, um uns Menschen zu dienen und unsere Füße zu waschen. Er wollte uns das LEBEN buchstäblich leichter machen, Er versprach Leben und volle Genüge! Aber wie kann das gehen?

Ein Schlüssel, den JESUS mir vor kurzem offenbarte, stammt aus Johannes 13 – Die Fußwaschung. Dort heißt es:  Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße! Zwei Dinge möchte ich lernen und verinnerlichen: 1. Jesus hat mich gebadet, ich bin jetzt rein und vollkommen gemacht! Tadellos und unsträflich! Kaum begreiflich – aber wahr 2. Meine Füße werden trotzdem immer wieder schmutzig und müssen gewaschen werden! Am besten täglich. Ich darf lernen – wie Petrus – den Dienst Jesu anzunehmen und mir täglich vom Meister die Füße waschen zu lassen. Damit der Dreck und Stress des Alltags wirklich herunterkommt …

Gott meint es einfach NUR GUT mit uns Menschen.  Deshalb bittet Er uns täglich durch sein WORT: „Seid um nichts besorgt. Sondern kommt zu mir, wenn ihr mühselig und beladen seid! Ich will Euch erquicken! Werft alle eure Lasten auf mich! Ich möchte sie tragen. Lasst los und ihr werdet losgelassen! “ Wie ein Heißluftballon, der die Sandsäcke abwirft, so dürfen wir aufsteigen und frei sein.