DRINGEND UNTERSTÜTZER GESUCHT!

Seit September haben wir einen finanziellen Engpass und konnten erstmalig das Gehalt für Fam. Stockmann nicht zahlen. Unser derzeitiger Fehlbetrag sind knapp 3000,- Euro. Eines der Wichtigsten Gebetsanliegen ist dauerhaft eine Steigerung und Stabilisierung unserer monatlichen Eingänge, damit wir in Ruhe unseren Dienst tun können! Damit man einfach mal die Fakten vor Augen hat eine kleine Aufstellung, denn wir haben ja nichts zu verbergen:

Einnahmen:
– 2200,- regelmäßige Spenden einiger Geschwister, die uns treu verbunden sind und das durch tatkräftige Unterstützung zum Ausdruck bringen. Dafür sagen wir hier einmal mehr von Herzen DANKESCHÖN!
– 200 – 400 Euro Gewinn aus dem Café
– 400,- Euro aus der Untervermietung der Vereinswohnung.
– 100-200 Euro von der monatlichen Kollekte aus den Mandelzweigabenden: – der HERR vergelt’s!

Ausgaben:
– 1500,- Euro Miete für das Cafe inklusive Nebenkosten (Strom! & Gas):
– 400,- Euro Miete für die Gäste- und Gebetswohnung in der Seestr. (die wechselseitig für Gebet, Gastsprecher aber auch als Auffangstation für Obdachlose oder Wohnort für Mitarbeiter benutzt wird)
– 350,- Euro Büro-/Versammlungsraum in Pankow/Rosenthal
– 2000,- Euro Gehalt brutto inkl. Sozialabgaben für Christian Stockmann, Leiter des Missionswerkes und Pastor.

Bis August konnten wir eigentlich immer alle Rechnungen rechtzeitig bezahlen und das ist wirklich ein Wunder, wofür wir dem Herrn und allen, die sich daran beteiligt haben, riesig dankbar sind! Es fehlen eigentlich jeden Monat 1000,- Euro in unserem Budget, aber irgendwie hat der HERR jeden Monat alle Löcher gestopft.

-Wir sind furchtbar schlecht (und vor allem selten) im Rundbriefe schreiben
-Schlecht im Sponsoren werben
-Viel zu barmherzig, um unseren Cafébetrieb gewinnträchtig zu gestalten…
-Und müssten doch eigentlich nur 1., 2., 3. beachten … dann wäre alles viel einfacher…

ABER: Gott gebraucht und segnet uns einfach trotzdem. Trotz unserer Unfähigkeiten, trotz unserer Schwächen. Er schaut auf unser Herz! Und Er schreibt mit uns Geschichte im Weddinger Kiez – auch wenn davon bisher noch recht wenig nach außen dringt.

1.Kor 9,14: „ Ebenso hat der Herr angeordnet: Wer die rettende Botschaft verkündet, soll von diesem Dienst auch leben können. .”

 

Lass Deine Füsse waschen

„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!“
Die meisten kennen diesen Bibelvers aus Matthäus 11, 28-30, aber wenige von uns erleben das wirklich tagtäglich… Ich möchte es lernen. Das ist eine Leidenschaft von mir – mich von Jesus tragen zu lassen! Jesus Christus kam, um uns Menschen zu dienen und unsere Füße zu waschen. Er wollte uns das LEBEN buchstäblich leichter machen, Er versprach Leben und volle Genüge! Aber wie kann das gehen?

Ein Schlüssel, den JESUS mir vor kurzem offenbarte, stammt aus Johannes 13 – Die Fußwaschung. Dort heißt es:  Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße! Zwei Dinge möchte ich lernen und verinnerlichen: 1. Jesus hat mich gebadet, ich bin jetzt rein und vollkommen gemacht! Tadellos und unsträflich! Kaum begreiflich – aber wahr 2. Meine Füße werden trotzdem immer wieder schmutzig und müssen gewaschen werden! Am besten täglich. Ich darf lernen – wie Petrus – den Dienst Jesu anzunehmen und mir täglich vom Meister die Füße waschen zu lassen. Damit der Dreck und Stress des Alltags wirklich herunterkommt …

Gott meint es einfach NUR GUT mit uns Menschen.  Deshalb bittet Er uns täglich durch sein WORT: „Seid um nichts besorgt. Sondern kommt zu mir, wenn ihr mühselig und beladen seid! Ich will Euch erquicken! Werft alle eure Lasten auf mich! Ich möchte sie tragen. Lasst los und ihr werdet losgelassen! “ Wie ein Heißluftballon, der die Sandsäcke abwirft, so dürfen wir aufsteigen und frei sein.

Johannes 14:13

Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. 

Was für eine treffende Verheissung! Als wir in die Familie Gottes hineingeboren wurden, bekamen wir das Recht und das Privileg, den Namen Jesus zu gebrauchen.
Alle Autorität, die in diesen Namen hineingelegt ist, wurde uns gegeben, damit der Vater in dem Sohn verherrlicht wird. Der Sohn war ein Ausgestossener auf dieser Erde. Er hing nackt vor der Welt und war gekreuzigt. Aber wo auch immer die Schande der Kreuzigung gepredigt wurde, kam die Macht, Kraft und Ehre seines Namens und schüttete Segnungen über die menschliche Rasse aus und brachte dem Vater Ehre.
Der Name Jesus nimmt den Platz von Jesus auf der Erde ein. Alles, was Jesus während seines Erdenlebens tun konnte, kann jetzt von jedem Gläubigen getan werden.
Jesus ist in diesem Namen. Jesus ist dieser Name! Alles, was Jesus war, alles, was er tat, alles, was er ist, alles, was er jemals sein wird, ist in diesem Namen jetzt enthalten. Wenn wir den Namen Jesus gebrauchen, dann bringen wir die Fülle seines vollbrachten Werkes auf Golgatha ins Spiel. Durch unseren Gebrauch dieses Namens ist der lebende, heilende Christus gegenwärtig – zur Ehre Gottes, des Vaters!

Bekenntnis: Ich will den Namen Jesus so gebrauchen, wie es in seinem Wort angewiesen ist, um Gott dem Vater Ehre zu bringen.

Der Leopoldplatz

Jeden Dienstag gehen wir „fischen“  auf dem Leopoldplatz, bekannt als Drogenumschlagplatz und Treffpunkt für Alkohol- und sonstige Drogensüchtige. Den allermeisten sind wir schon vertraut und sie erwarten uns und den Kaffee und die Brote, die wir mitbringen und helfen uns beim Auto ausladen.  Wir haben immer wieder Gelegenheit, von Gottes Güte zu berichten und die Liebe Jesu weiterzugeben und für einzelne unter Tränen zu beten. Dennoch steht ein richtig großer Fang noch aus: Wir wollen mehr Heilungen und Befreiungen sehen und erleben, und warten auf den Moment wo Jesus sagt: „Werft die Netze doch noch einmal auf dieser Seite aus!“,

Wir vertrauen auf Psalm 126: „die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten!“ und sind zuversichtlich, dass wir zur rechten Zeit ein GROSSE ERNTE für unseren HERRN einbringen dürfen! Bis dahin sind wir treu und gehen –  jede Woche wieder!

GEBETSANLIEGEN

Bitte BETET MIT UNS für:

GEISTLICHE DURCHBRÜCHE:

  • Auf der Straße – am Leo
  • in den Herzen der Gäste im mandelzweig
  • bei einigen Mitarbeitern, die noch Befreiung und Stabilität brauchen
  • bei den Finanzen!
  • im Bereich körperliche Heilungen und radikale Bekehrungen

WACHSTUM JUNGER GLÄUBIGE:

  • Nierman: Anfang 70 – vor einem Jahr zu JESUS gekommen – Sommer 2013 getauft
  • Melanie (und Mutter Gisela): gerade vor 2 Monaten im Mandelzweig zu JESUS gekommen – Sommer 2013 getauft
  • Melitta, die im Jahr 2011 getauft wurde und nach wie vor große psychische Problem aufgrund ihrer schweren Vergangenheit hat, will nach wie vor mit JESUS leben. Zur Zeit befindet sie sich nach langem Aufenthalt in der Klinik wieder bei sich zu Hause (in der WG) und man überlegt neu, wie es mit ihr weitergehen kann. 
  • Biggi  war auch eine unserer Täuflinge in 2011 und hat noch immer große psychische Probleme. Bittet betet für Stabilisierung. Zur Zeit kommt sie nur selten.
  • Erek ist mittlerweile mit dem Heiligen Geist getauft worden, aber hat immer noch Schwierigkeiten alles Alte loszulassen. Er braucht Ausbildung, Arbeit, Wohnung und komplette Neuorientierung.
  • Andi (auch Karate Andi genannt), der 30 Jahre in der Tegeler Untergrund Sezene von Schutzgeldern gelebt hat, lernt Stück für Stück mehr in JESUS zu wandeln und will ihm jetzt vollzeitig DIENEN und einen neuen geistlichen Weg einschlagen. Andi kennt sehr vile Leute und schon jetzt bringt er viele Leute aus seiner ehemaligen Szene zu JESUS, betet für sie und erlebt Heilungen. Er möchte eine Bibelschule besuchen und bräcuhte dafür vermutlich einen Sponsor.
  • Ausbildung, Berufswahl etc. für Erek, Tim und Andi!

 

STÄRKUNG im Mitarbeiterteam:

  • SCHUTZ FÜR ALLE EHEPAARE – LIEBE UND EINHEIT IN DEN BEZIEHUNGEN. FÜR DORO & CHRISTIAN, ANDREA UND ANDREAS; DETLEF & RITA; HOLGER UND CLAUDIA; HERIBERT & MARINA.
  • STÄRKUNG FÜR Githano, Simone, Jean-Philippe, Essy, Klaus, Johann, Roland, Murat und Marcus
  • EMOTIONALE UND GEISTLICHE FESTIGKEIT UND ÜBERWINDERGLAUBE für uns alle!
  • Das FEUER GOTTES, was reinigt und freisetzt!
  • Neue Wohnung: für Bodo & Githano (die beide zur Zeit im NLIC Büro zur Untermiete sind, was recht ungünstig ist. Erek haust in einem runtergekommenen Loch und braucht unbedingt, die Entcheidungskraft, was nues zu suchen und umzusetzen.
  • Ermöglichung eines 450,- Euro Jobs für MURAT

STABILISIERUNG / Zuwachs der FINANZEN:

  • Die Raummiete vom Café Mandelzweig kostet  1079,- Euro brutto. Durch unseren semi-professionellen Cafébetrieb kommen 200 – 400,- Euro monatlich zusammen und weitere 200 Euro an Kollekten. Hier braucht es also Monat für Monat Wunder…
  • Alle Nebenkosten: wie Strom (ca. 260,- ) Gas, Müll, Telefon, etc. liegen bei nochmal 400,-
  • Für das Gehalt von Christian –  als Leiter des Missionswerkes – werden inkl. aller Sozialabgaben 2000,- Euro benötigt. Wir suchen regelmäßige Spender, die zwischen 50 und 100,- Euro monatlich spenden, um für Christian und seine 9-köpfige Familie eine stabile Gehaltszahlung zu ermöglichen. Bisher sind 1150,- Euro abgedeckt.  Unser HERR hat den Dienern des Evangeliums verordnet vom Evangelium auch zu leben und so sind wir zuversichtlich, dass Gott auch die fehlenden Beträge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit ergänzen wird.
  • Büroräume: 350,- Euro + Strom + Tel.: = 400,-  
  • Die Ausgaben um die Abschiebung von Murat (einer unserer wichtigsten Mitarbeiter) zu verhindern, müssen vorerst vom Verein vorgestreckt werden – mehrere hundert Euro Rechtsanwaltskosten sind noch offen. Die Ausländerbehörde will Murat, der seit Anfang 20 –nunmehr 33 Jahre – in Deutschland wohnt und mit einer deutschen Frau verheiratet war und 10 Jahre lang Steuern gezahlt hat (ca. 100.000 DM), wieder zurück in die Türkei schicken. Wir haben einen Antrag bei der Härtefallkommission gestellt.

MANDELZWEIG NEWS

Auf dieser Seite erscheinen ab jetzt regelmäßig Neuigkeiten aus der Sozialen Arbeit des Café Mandelzweig und den missionarischen Aktivitäten von Neues Leben in Christus e.V. einfach im Menü auf die gewünschte Kategorie oder direkt auf einen Beitrag klicken…Viel Freude und Inspriation wünscht Ihnen, das Mandelzweig Team.

Im Café Mandelzweig gibt es jeden MITTWOCH ab 18 Uhr den Mandelzweigabend (mit anschließendem Gottesdienst ab 20 Uhr). Hier gibt es ein gratis Abendessen, Kaffee & Kuchen, interessante Menschen und geistliche Impulse inklusive! Dieses Angebot richtet sich besonders an Menschen die am untersten sozialen Ende unserer Gesellschaft leben.

DIENSTAG bis FREITAGS von 12.00 – 18.00 Uhr „COFFEE 2 STAY- sozialer Cafébetrieb zu günstigen Preisen gibt es hausgemachte Mittagessen (klein 2,50 / groß 3,50), Kuchen und Mandelhörnchen, frisch gemahlene Kaffeespezialitäten (ab 1,-) und kleine Snacks in gemütlicher Atmosphäre.

Bei entspannter Musik und netten Menschen können Sie im Café Mandelzweig wirklich mal von der Hektik der Stadt abschalten, zur Ruhe kommen und über die wichtigen Dinge im Leben nachdenken. Das Café Mandelzweig ist ein gemeinnütziges, christliches Projekt im Weddinger Kiez. Unser Team versucht hier, den Menschen unserer Stadt auf ungezwungene Art und Weise an dem Anteil haben zu lassen, was ihr eigenes Leben so nachhaltig und positiv verändert hat: nämlich DIE LIEBE GOTTES! Sie sind herzlich willkommen zu „schmecken und zu sehen wie freundlich Gott ist und wie schön das Leben sein kann!“

Seestr. 101 – 13353 Bln./Tel.: 030/48815104  info@cafemandelzweig.de